Freitag, 20. November 2009

Do, 26.11. - Erntedank Fest im TÜWI!

... endlich

FIRST OFFICIAL INTERNATIONAL AGRICULTURAL ERNTEDANKFEST

Das erste offizielle Fest der Agrarwissenschaftler im TÜWI - oder: Warum Agrarwissenschaftler gerne feiern!

Auf Eigeninitiative engagierter AW-Studis, unterstützt von der Studienvertretung Agrarwissenschaften, wird das legendäre Erntedankfest nun Teil der langen Tradition von STV-Festen im TÜWI!

Lange hat es gedauert bis die Agrar-Studis an der BOKU das TÜWI für sich entdeckten und in diesem Zentrum studentischer (sub-)Kultur an der BOKU ein echtes Agrarwissenschaftler-Fest veranstalteten.

Der Erfolg gibt uns Recht - ein kurzweiliger Abend mit einer Diashow unserer Praktikums-Fotos sowie einer Schuhplattler-Mitternachtseinlage, der bis in die frühen Morgenstunden andauerte hat unsere Hypothese bestätigt, dass Agrarwissenschaftler gerne feiern.

Was kommt als nächstes - ein Aussaat-Festl?

Donnerstag, 24. September 2009

Einlebende Anschauung


Vom 10. bis 22. August fand in dieser Form nach 2008 die zweite Sommeruni der Naturwissenschaftlichen Sektion und der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum statt. 13 Teilnehmende (etwa doppelt so viele wie im Vorjahr), überwiegend Studierende der Agrar- und Biowissenschaften, kamen ans Goetheanum. Die erste Woche fand am Glashaus am Goetheanum (bild) statt, die zweite im Lötschental (Wallis). - HTTP://WWW.SCIENCE.GOETHEANUM.ORG

Gentechnik, Goethe und Ganzheitlichkeit – eine Forschungsreise im Lebendigen

Die Landwirtschaft ist in der Krise – Das Ziel weltweiter Ernährungssouveränität spaltet die Weltmächte in Gentechnikbefürwortende und Wegbereitende einer regional angepassten, biologischen Landwirtschaft . Um die Landwirtschaft nun aus ihrer Krise zu führen genügt keine dieser Strategien – Nehmen wir uns die Freiheit Tatsachen zu hinterfragen und ihr Wesen zu ergründen – ein Bericht von Stephan Pabst .

Erkenntnisversuche des goetheschen Typus – eine denkpraktische Übung

Lesen Sie die folgenden Worte und Sätze nicht so wie Sie es gelernt haben, sondern lassen Sie Schritt für Schritt ein Bild vor ihrem geistigen Auge entstehen – ohne sogleich die Informationen zuzuordnen oder andere Begriffe dafür finden zu müssen. Dieses geistige Bild vermag vielleicht einen Abglanz dessen zu vermitteln, was die Sommeruni09 für eine Schar von JungwissenschaftlerInnen so interessant gemacht hat.

Wer ist eigentlich „man“ und warum ist das objektiv?

Studierende der Biologie, Physik, Chemie, … interessiert am Lebendigen, an den Funktionen des Daseins, an der Erkenntnis der Welt – sie alle lernen im Allgemeinen sich von der Zelle aus an die großen, ökologischen Zusammenhänge der Welt anzunähern. Der Blick durchs Mikroskop als Schlüssel zum Verständnis der Welt ist unweigerlich zum Dogma der Naturwissenschaften geworden. Selbst in der Ökologie sind es die Einzelphänomene, die, meist erst am Ende des Lehrbuchs, ein dichtes Netz an Informationen bilden. Die Forschende selbst reduziert sich auf ein „man“ in der dritten Person, die außerhalb des Prozesses steht, und beobachtet. Wie kommt man aber nun zu einer Erkenntnis vom Lebendigen? Muss „man“ sich da vielleicht selber einbringen?

Weg Man! - Hin zum Ich!

Die Wahrnehmung aus der ersten Person blendet all das ein, was im (objektiven) Alltag gerne verloren geht. Anwendungsbeispiel: „Heiße Liebe“ – die Reduktion auf „Vanilleeis mit heißen Himbeeren“ stellt selbst unter Hinzuziehung einer detaillierten chemischen Analyse keine befriedigende Beschreibung dar. Es bedarf einer Seele, einer Innensicht um diesen Begriff erlebbar zu machen. Doch fehlen uns hier bei zunehmender Komplexität oft die Ausdrucksmittel – im genannten Beispiel also die Worte. Daher haben wir uns in Übungen mit der Begriffsbildung auseinander gesetzt:



Vom Senecio, der unter der Sonne beißt und eingebildeten Kühen …

Wer mit zwölf (!) Sinnen in die Welt schaut und sich auf Phänomene einlässt, die ringt oft nach Ausdrucksmitteln. Wir blickten gespannt auf die Exemplare des gemeinen Greiskrauts (senecio vulgaris) vor dem Glashaus und versuchten die Vorstellung seines Daseins in uns lebendig zu machen. - Mit Blattmetamorphosen geben sich die Kühe im Goetheanumpark nicht zufrieden, und mustern bald aufmerksam die bemühte Schar der sich Einfühlenden. - So klar sich uns die äußere Welt mit all ihren Details erschließt, so diffus gebiert sich einem tapsenden Welpen gleich die Darstellung einer inneren Anschauung.

… von Bienen, die güldne Bahnen weben und dem Anger, des flirrendes Antlitz schwitzt.

Schritt für Schritt lernen wir Aspekte einer Methode, die sich nicht ohne weiteres verallgemeinern lässt. Jede für sich betrachtet und staunt, wählt ihre Ausdrucksmöglichkeiten und erlebt Wesenheiten und Atmosphären, die sich als Gesamteindruck einprägen und jederzeit abrufbare Spuren hinterlassen. Wir sammeln Erfahrungen und machen uns bereit sie denkend zu verknüpfen...



Detail ist Ausdruck des Ganzen …

Die Steine, die vom Wasser des Gebirgsbaches rundgeschliffen kullern und sich reiben bis das Rinnsal zur reißenden Klamm sich gräbt … sogar diese Steine erzählen eine Geschichte, die einen Eindruck hinterlässt.Wo wir unseren Blick auch hinwenden, auf die frische Magerwiese oder die heuenden Männer und Frauen, ob wir die alten Speicherhütten betrachten oder die bewachsenen Schuttkegel, zu deren Fuß sich handtuchgroße Wiesen erstrecken - aus allem spricht das Lötschental und wir hören ihm zu.

… deren Summe noch kein Ganzes gibt

Eine rein äußere Anschauung dieses Gebietes hätte uns zwar umfassende Auskunft über das „Was“ gegeben aber nur eingeschränkt Aussagen über das „Wie“ und schon gar keine Erkenntnisse vom „Warum“ ermöglicht. Mit der „Einlebenden“ Anschauung kamen wir – trotz aller Anfänglichkeit – schon weiter. Am letzten Tag ermöglichte uns ein Landwirt an seinen Lebenserfahrungen teilzuhaben. Wir konnten wie in einer Art Rückblick erleben, wie er unsere jungen Erfahrungen wieder aufleuchten und das Tal in seiner Ganzheitlichkeit wahrnehmen ließ. Sein Umgang mit dem Tal, den Pflanzen und Tieren dieser Region und die Motivation darin sich zu erfüllen, setzte das anfänglich Erfahrene und Geahnte wirksam ins Bild.

Fazit: Im Potential wird eine Idee geboren

Sowohl Pflanzen als auch Tiere lassen sich mittlerweile bis auf die molekulare Ebene zerlegen, jedoch unterscheiden sich Zellhaufen und Basenpaare nicht sonderlich voneinander, solange dieser geformten Substanz keine Seele/Idee innewohnt. Wir haben gelernt von außen und von innen her die Natur zu begreifen – das wirkt!

Die nächste Sommeruni ist vom 23. August bis 3. September 2010 - HTTP://WWW.SCIENCE.GOETHEANUM.ORG

Donnerstag, 14. Mai 2009

Die Rolle der Agrarpolitik in der Wissenschaft


bagru*aw und agrar_attac laden zur Podiumsdiskussion mit dem Thema

„Die Rolle der Agrarpolitik in der Wissenschaft – und vice versa“



Die Nachbesetzung der Leitung der Bundesanstalt für Bergbauernfragen (BABF) wird von Seiten der Wissenschaft und der Opposition stark kritisiert. Von einer „politisch motivierten Fehlbesetzung“ um eine „unabhängige Forschungseinrichtung mundtot zu machen“ ist die Rede (siehe: www.bergphoenix.at).


Der Fall der BA für Bergbauernfragen ist dabei kein Einzelfall sondern Symptom einer allgemeinen Entwicklung, die auch die universitäre Fors
chung und Lehre betrifft. Es bedarf einer Neuklärung des Verhältnisses zwischen Wissenschaft und (Agrar-)Politik. Dabei sollte der Wissenschaft und Forschung wieder eine erhöhte Bedeutung zukommen.

Wir stellen uns die Fragen:
Auf welcher Basis fällen AgrarpolitikerInnen ihre Entscheidungen, wenn nicht auf Basis der Arbeit unabhängiger WissenschaftlerInnen?

Sollen Wissenschaft und Forschung für partielle Politik- und Wirtschaftsinteressen verfügbar gemacht werden?

Wer bestimmt nun die Zukunft der Landwirtschaft? – PolitikerInnen? Forschende? oder doch die BäuerInnen selbst?
Wir freuen uns folgende Persönlichkeiten für das Podium einladen zu dürfen:

Nikolaus Berlakovich (BMLFUW) - angefragt
Helmut Kramer (Univ. Prof. em. für Politologie an der Universität Wien)
Josef Krammer (ehem. Leiter der Bundesanstalt für Bergbauernfragen)
Irmi Salzer (Österreichische BergbäuerInnen Vereinigung)
Gerda Schneider (Leiterin Inst. für Landschaftsplanung BOKU)

Samstag, 18. April 2009

Biologisch-Dynamisches an der BOKU – Keine Utopie mehr!

Die Geschichte des ökologischen Landbaus an der BOKU ist um eine Facette reicher geworden. Mit dem Vorlesungsseminar „933.001 Biologisch dynamischer Landbau“ im vergangenen Wintersemester findet diese Wirtschaftsweise erstmalig Eingang in die BOKU-Lehre. Gibt es bald die nächste Professur für biologisch-dynamische (bio-dyn) Landwirtschaft? (von Stephan Pabst)


Seit 1996 gibt es nun das Institut für ökologischen Landbau (IföL) an der BOKU und seit mehr als 25 Jahren lebt die Bio-Bewegung von der Initiative einzelner Studierender1, die sich dafür einsetzen. Nicht mehr und nicht weniger hat auch zur institutionalisierten Anerkennung des IföL an der BOKU geführt. Die Universität für Ökologische Agrarwissenschaften Kassel hat eine ähnlich bewegte Geschichte – im Jahr 2005 kam ein neuer Meilenstein hinzu: Die europaweit erste Professur für biologisch-dynamische Landwirtschaft.


Kleine Forschungsgeschichte2 des bio-dyn Landbaus


Seit der Begründung der bio-dyn Wirtschaftsweise im Jahr 1924 gibt es eine Reihe von Arbeiten, Dissertationen und sogar Habilitationen auf diesem Gebiet. Die Uni Hohenheim stellt im Jahr 1973 eine ihrer Versuchswirtschaften auf bio-dyn um und in Gießen wird die erste Dissertation zu einer bio-dyn Fragestellung angenommen.


Im Jahr 1978 startet die Landwirtschaftskammer Rheinland mit der Universität Bonn und dem Forschungsring den Langzeitversuch "Betriebsvergleich dynamisch/organisch/konventionell", kurz DOK-Versuch genannt, auf dem Boschheide-Hof im Rheinland, der die Humusaufbau fördernde Wirkung der Präparate nachweist.


1994 schließt Dr. Hartmut Spieß, Mitarbeiter des "Institut für biologisch-dynamische Forschung (IBDF)" am Dottenfelder-Hof, die erste Habilitation über ein biologisch-dynamisches Thema, die Mond-Rhythmen, ab.


Im Jahr 2005 wird die nächste gläserne Decke durchbrochen: Die Außenstelle der Universität Kassel, wo 1981 die erste Professur für Ökologische Landwirtschaft in ganz Deutschland eingerichtet wird und 1996 – zeitgleich mit der Institutsgründung in Wien – der erste gleichnamige Diplomstudiengang, nimmt international eine Vorreiterrolle in Sachen Ökolandbau ein.Hier stellt Ton Baars, habilitierter Biologe[5], seit 2005 – nicht unumstritten – eine Stiftungsprofessur für biologisch-dynamische Landwirtschaft.


„Die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise hat mit ihrem grundlegenden Ansatz bei der Ideenentwicklung des Ökologischen Landbaus immer wieder eine Vorreiterrolle eingenommen", begründet Cornelia Roeckl von der Zukunftsstiftung Landwirtschaft das Engagment für diese Stiftung.


Die BOKU holt auf!


Mit ähnlichen Worten begrüßte auch Bernhard Freyer die knapp 30 HörerInnen des ersten Vortragsnachmittags im Oktober 2008.

„Die biologisch dynamische Wirtschaftsweise praktiziert es innerhalb der Bio-Bewegung am weitestgehendsten sich in ihrer ganzen Breite in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext zu setzen und über die eigentliche Produktion hinaus zu reflektieren - über die Grenzen der Landwirtschaft hinaus.“ (Freyer 2008, Eröffnungsworte)

Wie so oft in der Geschichte des Ökologischen Landbaus war es auch hier der Wunsch von Studierenden, der gemeinsam mit der Zielstrebigkeit von Waltraud Neuper diese Vortragsreihe möglich gemacht hat. Wie in Witzenhausen wird die Umsetzung zunächst auch von einer Stiftung3 ermöglicht, die von bio-dyn wirtschaftenden Betrieben und Verarbeitern getragen wird.


Das Vorlesungsseminar ist als Einführung gedacht, es werden die Hauptthemen des biologisch-dynamischen Landbaus überblicksmäßig vorgestellt. Phänomenologie und Kosmische Rythmen, biologisch-dynamische Tier- und Pflanzenzüchtung, Kompostierung und Düngung werden in den Kontext der Universität gebracht und damit einer umfassenden Kritikmöglichkeit ausgesetzt.


Die soziale Frage bleibt dabei vom ersten Vortrag an das Bindeglied – schließlich geht der Trend auch in der österreichischen Landwirtschaft seit Jahrzehnten immer mehr in Richtung Spezialisierung und Wachstum. Bäuerliche Betriebe, die sich der Biodiversität und Vielfalt am Betrieb verschrieben haben, wie das bei den meisten bio-dyn Betrieben der Fall ist, sehen sich zunehmend einer wirtschaftlichen Bedrängtheit ausgesetzt.


Das Was bedenke – mehr bedenke Wie!


Mit diesem Goethe-Zitat eröffnete Waltraud Neuper, selbst Demeter-Bäuerin und Magistra der Philosophie, die Vorlesungsreihe und umreißt damit sowohl den Grundgedanken der bio-dyn Wirtschaftsweise, als auch den interaktiven Charakter der Lehrveranstaltung.


Anhand der regen Diskussionen die sich am Ende der Lehrveranstaltungen abzeichnen und der Reaktionen der Vortragenden und von Waltraud Neuper wird klar: Das offene Konzept geht auf! Getragen von konstruktiven Rückmeldungen nach den Vorträgen und nach der vertiefenden Arbeit in den Seminargruppen, die einzelne Vorträge für den Sammelband aufbereiteten, entstanden wertvolle Grundlagen für die Folgeveranstaltung im kommenden Wintersemester.


Das relativ dichte Programm wird aufgelockert und der Praxisbezug erhöht: „Wir werden versuchen den Schwerpunkt noch stärker auf die Diskussionsmöglichkeit zu legen und nur noch einen Vortrag pro Einheit bringen. Darüber hinaus wird die Vertiefung der praktischen Arbeit in den Vordergrund gerückt werden: Wie werden die Präparate hergestellt, was sind die Voraussetzungen für eine wirksame Anwendung und so weiter. Im Sommersemester wird es dann Exkursionen geben.“ umreißt Waltraud Neuper das erweiterte Konzept.


Brückenbau zwischen Theorie und Praxis


Die Lehrveranstaltung an der BOKU ist nur eine Facette der biologisch-dynamischen Ausbildung, die derzeit in Österreich und Slowenien aufgebaut wird.

Auf Betriebsebene finden nun sowohl in Niederösterreich (Rosenburg) als auch in Kärnten (Wurtzerhof) regelmäßige Vernetzungstreffen statt, bei denen der fachliche Austausch im Mittelpunkt steht.


Ziel ist es innerhalb der nächsten zwei Jahre ein Lehrbetriebenetz aufzubauen, das das Grundgerüst der neuen, freien Ausbildung darstellen wird. Nach dem Beispiel von ähnlichen Ausbildungsprogrammen wie sie in Hessen, am Bodensee und in Norddeutschland schon seit mehreren Jahrzehnten bestehen werden auch regelmäßig Kurse angeboten, die für die Lehrlinge verpflichtend und für alle Interessierten und PraktikerInnen offen sind.


Der Hauptunterschied zur konventionellen landwirtschaftlichen Ausbildung

liegt in der Schwerpunktsetzung. Hier steht das Erfahrungswissen von Bäuerinnen und Bauern im Vordergrund der Vermittlung – neueste wissenschaftliche Erkenntnisse werden über Fachvorträge und Seminare, die vornehmlich in den Wintermonaten stattfinden, hineingenommen.

Hier bestehen auf universitärer Ebene Abkommen mit der Uni Marburg und der BOKU, die Vortragenden sind international und kommen zu einem großen Teil aus Deutschland und der Schweiz.


Mehr zu der biologisch-dynamischen Ausbildung auf http://www.demeter.at/ausbildung.


Erwachen aus dem Dornröschenschlaf


Der Demeterbund in Deutschland hat in vielen Belangen dem österreichischen kleinen Bruder einiges voraus. Was die Reichweite der Produkte und die Professionalität der Ausbildung belangt – in Österreich hat sich in den 80 Jahren seit Gründung des Demeter-Bundes lange nicht so viel getan. Umso größer ist die Zielstrebigkeit mit der nun vorhandene Synergien gesucht und bestehendes Potential ausfindig gemacht werden. Eine interessante Entwicklung, die wir wohl an der BOKU noch länger mitverfolgen werden!


Die Sammelbände zur Vortragsreihe werden ab Ende Mai im Sekretariat des IföL gegen einen Umkostenbeitrag von drei Euro abzuholen sein.



[1] Unter vielen anderen hat zum Beispiel Thomas Lindental (Dr.) als Student die Gründung des IföL maßgeblich mitbegründet. Derzeit arbeitet er am Forschungs Institut für Biologischen Landbau (FIBL) in Wien.


[2] Mehr zur Geschichte der biologisch-dynamischen Bewegung unter www.demeter.net.


[3] StiftungspartnerInnen: Fa. Weleda, Wurzerhof (Ktn), Edlerhof (Stmk), Hr. Rosen, Lackner&Lackner